Donnerstag, 8. August 2013

Philadelphia - Minigugl

Aaaaaaaalso, tja,ich habe wirklich ernsthaft einen Narren an diesen kleinen Förmchen gefressen...vor allem da man denkt, die sind ja flux gemacht!
Irgendjemand Superschlauer hat mal gesagt: " Denken heißt nicht Wissen!"
So isses!!!!!!
Die Abweichung der Norm bzw. des Rezeptes bestätigt dieses, weshalb ich folgendes Rezept nur als halben Erfolg darstellen kann.

Trotzdem haben sie letztendlich sooooo ausgesehen (die paar, die ich aus der Form schütteln! konnte)




Wer sich nun an selbige wagt, benötigt(so schlimm war's nicht..sind nur schwer bzw. nicht so easypeasy aus der Form zu bekommen...):

265 gr Frischkäse (den mit allem drin!-also nix halbes oder no fat)
1          Ei (Größe m)
50   gr Puderzucker
30   gr Puddingpulver (Vanille)
1-2  EL Weizengries
2     EL Sonnenblumenöl
(Meine Zusatzzutat waren 2 EL der Johannisbeercurd, welche aber weggelassen werden kann)
dazu lieber
Etwas abgeriebene Biozitronenschale, sowie einen sauberen Spritzer selbigen Saftes!

Alles gut cremig rühren, kann man gerne - a la Retro -mit einem Schneebesen machen( ich musste, denn es war erst 4:30h morgens ....jaja, der Backwahn!), wollte ja niemanden wecken.

In eine Plastikspritztülle  füllen und mit klein aufgeschnittener Öffnung in die Miniformen ( die man gut ausfettet und mit Mehl bestäubt) füllen.
Bei 200 Grad ca. 14-15 min im oberen Drittel des Ofens leicht hellbraun backen.
Dann wirklich gut auskühlen lassen und nun kommt das verflixte... leicht mit dem Daumen in der Mitte des Gugls durchdrücken und herausschütteln..so behält man eine respektable Ausbeute gut erhaltener, nicht halb zerfallener Minigugl!
Sie schmecken leider sehr lecker, deswegen kann ich einen Versuch nur empfehlen!
Mit Puderzucker und ein wenig Kakao bestäuben! Fertig!

Traut euch ruhig, und viel Spaß beim Schütteln!




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