Montag, 14. Oktober 2013

Herbstliche Apfeltarte

Das Wetter hilft mir ganz schön oft bei meinen Entscheidungen, was ich an manchen Tagen zu backen hege.
Aufgrund des tristen Regenwetters (das ich eigentlich ganz gerne mag, denn ich sandle für mein Leben gerne), hab ich mich heute auf ein paar Äpfel gestürzt, die den "Megainspot" für hiesige Fruchtfliegen boten. Her damit und weggeschnippelt (also die Äpfel!) - Ätsch Ihr fiesen kleinen unnötigen Lümmel!

Und hier kommt sie, diejenige, von der nun abends...also 6 Std nach dessen Produktion, nur noch ein Viertel in der Tarteform übrig ist.

Für den Mürbeteig bitte:

150 gr Mehl mit
100 gr Butter und 
einer Prise Salz sowie
1 EL Zucker und 
2 EL eiskaltem Wasser 
Rasch - zuerst mit den Knethaken des Rührers, und dann mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Bei zuwenig Mehl einfach ein bischen mehr zugeben.
Den Teig ca. eine halbe Stunde im Kühlschrank kalt stellen.

Für den Belag in der Zwischenzeit :
4-5 saure Äpfel schälen und in dünne Scheiben schneiden und evtl kurz mit
Zitronensaft etwas benetzen, damit sie nicht braun werden.

Für die mürbe Tartedecke nun:
2 Eier mit
3-4EL Zucker so schaumig schlagen, damit es eine helle cremige Masse gibt.
Einen halben TL Zimt zugeben, sowie 
Zwei gehäufte EL Mehl , dann
150 ml süße Sahne langsam einrühren. Dann beiseite stellen.


Den Teig ca 3-4mm dick ausrollen und eine 28cm Tarteform auslegen, der Rand sollte ca. 3 cm sein. Die Äpfel in Schichten darauf verteilen.Wie ist eigentlich egal, denn es kommt ja eine Decke darüber.
Das ganze dann für 15 min bei 180 Grad auf mittlerer Schiene in den Ofen.

Herausnehmen und dann den Teig der Tartedecke darüber geben. Nun nochmal das ganze für 35 min in den Ofen und sobald er leicht gebräunt ist, mit einem Stäbchen testen. Sollte kein Teig mehr kleben bleiben, aus dem Ofen nehmen.

Diese Tarte hat zwar mehrere Komponenten, ist aber sehr leicht und einfach herzustellen. A bissl Zeit braucht man ja für jeden Kuchen;O)

Viel Spass bei der Zubereitung und der darauf folgenden Verzehrung!











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